Justiz als Hort für Versager:
Die Lüge vom Rechtsstaat




Jurist/inn/en haben sich als Charakterschweine erwiesen. Dieser Berufszweig ist für Typen, die keinerlei Talente zu bieten haben, wie auf den Leib geschnitten: Sie spielen sich als Besserwisser auf, kommandieren herum, und sie schieben sich gegenseitig Fetzen von Papieren zu, die sie selber für "heilig" halten. Die Polizeibullen sind in diesem System nichts weiter als hohlköpfige Marionetten, die lediglich Befehle von derselben vermeintlichen "Obrigkeit" entgegennehmen und exekutieren. Die Namen derjenigen, die in diesem Sinne unverhohlen ihr Amt missbrauchen, stehen im Buch.

Eines von etlichen Problemen liegt in der Gesellschaft: Die meisten Menschen (Außenstehende) werden von der Bedeutsamkeit eines Juristen geblendet; sie fügen sich gerne den Vorschriften bzw. den Papierdokumenten. In Deutschland bekommen sämtliche Staatsjuristen eine Art "angeborene Glaubwürdigkeit" (leider), und dies setzt sich in der Befehlskette fort. Insbesondere Richter/innen genießen ein "Renommee der Anständigkeit", doch kaum jemand ahnt, welche Verbrechen hinter deren Amt stecken können.

In Deutschland muss man Attentate verüben,
um als Individuum wahrgenommen zu werden.

Tipp für alle, die Besseres zu tun haben, als arroganten Juristen unterwürfig zu sein: Zivilcourage gegen die Lügenrichter! Verweigert den Gehorsam! Missachtet deren "Urteile"! Bezahlt keine Strafgebühren und keine Knöllchen! Lasst euch "vom Staat" (wer ist das eigentlich?) nicht das Hirn waschen! Euer Leben auf diesem Planeten ist viel zu kurz, als dass man sich mit dem Geschwätz von Staatsspinnern beschäftigen sollte. Schaltet lieber euren gesunden Menschenverstand ein, statt sich von hinterfotzigen, schwarzbekittelten Richter/innen bevormunden zu lassen. Nichts beruhigt die Seele so sehr wie ein toter Jurist.
Justizmobbing

Wer an einen "Rechtsstaat" in Deutschland glaubt, ist selber schuld!
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Last modified: 31. Januar 1933